Kompetenz

Referenzen

Wissen ist die einzige Ressource, die sich bei Gebrauch vermehrt!


In über mehr als 30 Jahren habe ich nicht nur mehr als 400 Bücher geschrieben, sondern als Dozent auf etlichen Meetings, Events und Coachings den Dialog mit ratsuchenden Menschen gesucht. Wer als Ghostwriter das Glück hatte, so viele Jahre schreiben zu dürfen wie ich,  der hat auch die Verpflichtung, sich in Dankbarkeit zu üben und seinen Erfolg mit anderen zu teilen. Darüber hinaus wäre es auch durch nichts zu rechtfertigen, mein Wissen nicht mit anderen Menschen zu teilen. Freuen wir uns über die Menschen, die nach Neuem gieren - also neugierig sind. Das ist gut so. Daraus ist die Zukunft gemacht.  Deshalb liegt mir die junge Generation so am Herzen. Sie werden es in dieser Welt nicht leicht haben. Treten wir ein in den Dialog, auf das die Welt besser wird. 

Öffentliche Auftritt als Impulsspeaker

Öffentliche Buchlesungen

Auszug Kolumnen

Auszug aus mir vorliegenden Referenzschreiben:
  • „Aufgrund der guten Resonanz auf die Seminare können wir Herrn Haak eine hohe Kompetenz in seinem Fachgebiet und ausgeprägte methodisch didaktische Fähigkeiten sowie Wertschätzung unserer Mitarbeiter bescheinigen." (Daimler AG)
  • Unsere Kunden haben Ihre Fachkompetenz ebenso wie Ihre didaktischen Fähigkeiten durchweg positiv gewürdigt. Wir schätzen Ihre Zuverlässigkeit und Gewissenhaftigkeit in unserer Zusammenarbeit.“ (Haufe Akademie Freiburg)
  • „Seine Vorträge zu den Themen Geld und Finanzen und seine gleichsam witzig-spritzigen wie eminent wertvollen Rezitationen aus seinen Büchern sind Garanten für gute Unterhaltung und fundierte Horizonterweiterung.“ (Finanz Union AG)
  • „Die IHK und die Teilnehmer schätzen Herrn Haak als engagierten und fachlich qualifizierten Dozenten und unabhängigen Ratgeber.“ (Industrie- und Handelskammer Oldenburg)
  • „Schon seit den Anfängen der Bau- und Immobilienmesse zählen die Vorträge von Herrn Haak zu den angesagtesten im Seminar- und Vortragsprogramm. (Weser-Ems Hallen)
  •  „Buchtipp: „Baufinanzierung ohne Risiko“. Sehr verständlicher und anschaulicher Ratgeber.“ (Zeitschrift Geldidee)

Buch-Vita

Das Leben folgt eigene Regeln und lässt sich nur selten von Wünschen leiten. Wer nicht vorgesorgt hat, der muss mit den Folgen seiner Gleichgültigkeit leben. Am 1. Januar 2000 und damit ein Jahr vor der Euro-Einführung erschien mein Buch „Money-Power". Darin warnte ich vor den Folgen dieser Währungsunion. Es kam wie es kommen musste. Somit bestätigt sich inzwischen, was ich damals schrieb (in aller Bescheidenheit). Bei meinen negativen Einlassungen zur Euro-Einführung ließ ich es natürlich nicht bewenden. Ich legte nur den Finger in die sprichwörtliche Wunde, um sie danach richtig zu versorgen, und zwar in Form von umfangreichen Empfehlungen, wie die Leser sich vor ihrem Wohlstandsverlust durch den Euro schützen können. Die, die diese Anregungen umgesetzt haben, bereuen ihre Entscheidungen nicht. 

2008 kam es bis dahin zum größten finanziellen Versagen in der Menschheitsgeschichte. Während weniger Wochen wurden Billionenbeträge rund um den Globus vernichtet. Die Finanzwelt stand vor dem Kollaps. Mithilfe gigantischer Rettungspakete konnten die Staaten einen Absturz verhindern. Was einst als kurzfristige Maßnahme geplant war, hat sich inzwischen zu einem Dauer-Subventionspaket entwickelt. Das war bereits 2009 sichtbar, da die Staaten schon damals hoch verschuldet waren. Daran hat sich nichts geändert. Sie benötigen, wie ein Junkie, immer mehr Geld, damit ihre Liquidität nicht austrocknet. Aus diesem Grund warnte ich meinem Buch "C(r)ashzeit", welches in 2010 erschien, vor dieser Entwicklung und legte den Lesern nahe, u. a. in Sachwerte wie Aktien, Edelmetalle und Immobilien zu investieren. Heute, über 13 Jahre später, bestätigt sich diese meine Empfehlung. Einige Werte, insbesondere Immobilien, haben sich in dieser kurzen Zeit, mehr als verdoppelt. Damit zeigt sich, dass es keinen besseren Schutz vor Inflation gibt. Denn auch diese war ob der Geldmarktflutung absehbar. Auch, wenn weder Politik und Notenbank das bis heute leugnen. 

Als unter der Schirmherrschaft des Johns Hopkins Zentrum für Gesundheitssicherheit (New York), in Zusammenarbeit mit dem Weltwirtschaftsforum und der Bill & Melinda Gates Stiftung sich am 18. Oktober 2019 u. a. 15 führende Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Regierung und Gesundheitswesen trafen, schrillten bei mir sämtliche Alarmglocken. Wenn so hochkarätige Persönlichkeiten sich aus allen Teilen der Welt auf den Weg in die USA machen, nur um den Ausbruch einer weltweiten Pandemie zu simulieren, dann muss es dafür einen ernsthaft nicht öffentlich genannten Grund geben. Ich sollte Recht behalten, wobei ich weit davon entfernt bin, mich in die Reihen von Querdenkern oder Verschwörungstheoretikern einzureihen. Ich benutze meinen gesunden Menschenverstand, um mich einer Wahrheit zu nähern (wobei es nie die eine Wahrheit gib!) In der zu Grunde gelegten Simulation wird ein Corona-Virus über Schweine an den Menschen übertragen und breitet sich von Süd-Amerika in der ganzen Welt aus. Es kommt zu 10 Millionen Infektionen in den ersten 3 Monaten, die zu 660.000 Todesfällen führen. Insgesamt dauert diese Pandemie 18 Monate und fordert weltweit 65 Millionen Menschenleben. Leider ging es in dieser Gesprächsrunde mit Namen „Veranstaltung 201“, deren Ziel es war, Maßnahmen für den Ernstfall zu diskutieren, nicht um die Zivilbevölkerung. Es ging viel mehr darum, die Konsequenzen der daraus resultierenden Weltwirtschaftskriese für Staaten und Konzerne zu minimieren und die sozialen Medien bezogen auf Fake News zu kontrollieren, notfalls mit vorrübergehenden Stilllegungen von Internet und Telekommunikation. Mich haben die klaren Worte der Teilnehmer und die damit verbundene Dringlichkeit aufgefordert, meine Gedanken hierzu zu Papier zu bringen, leidenschaftslos und ohne Panik verbreiten zu wollen. Nach nur zwei Wochen war mein Pandemie-Ratgeber fertig und damit drei Monate, bevor in den Medien die ersten Nachrichten auftauchten, wonach im chinesischen Wuhan eine neue Virus-Variante ausgebrochen ist. Was in den Monaten danach folgte, entspricht exakt meinen Ausführung im besagten Ratgeber und damit auch denen besagter New Yorker Konferenz. Darüber hinaus zeigt es deutlich, wie sehr der Staat versagt hat. Denn eine Studie aus 2013 warnte vor einer Pandemie und empfahl, für diesen Katastrophenfall vorzusorgen. Die deutsche Regierung tat genau das nicht. 6 Jahre später rutschte sie unvorbereitet und mit voller Wucht in die Katastrophe. 

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